© Das Grabmal Alsdorf
Herzlich willkommen!
i
Wir
wissen,
dass
Sie
in
einer
schwierigen
Lebensphase
sind,
wenn
Sie
unsere
Dienste
suchen.
Daher
bemü-
hen wir uns, Sie mit viel Empathie zu beraten.
Der
Verlust
eines
lieben
Menschen,
der
uns
im
Leben
nahe
gestanden
hat,
schmerzt
tief.
Die
Gedanken
kreisen
um
das
gemeinsam
Erlebte
und
um
die
Frage, wie man dem geliebten Menschen auch nach seinem Tod gerecht wird.
Die
angemessene
Grab
ge
-
staltung
ist
eine
wesentliche
Facette
der
Trauer,
die
jeder
Mensch
subjektiv
anders
erlebt
und
durchlebt.
Hier
nutzen
keine
noch
so
klugen
Ratschläge,
hier
bedarf
es
eines
hohen
Maßes
an
Einfühlsamkeit.
Darum
bemühen
wir
uns,
das
ist
ein
wichtiger
Teil
unserer
Firmenphilosophie.
Wir
wollen
Ihnen
genau
das
Grabmal
entwerfen,
welches
für
Sie
und
die
verstorbene
Person
angemessen
ist,
und
Ihnen
einen
Ort
bietet
zum
Gedenken,
zur
Trauer,
um sich zu erinnern.
Wir
gestalten
in
Zusammenarbeit
mit
Ihnen
dieses
individuelle
Denkmal
und
sehen
das
als
eine
beiderseitige
Herzensangelegenheit.
Dabei
gestalten
wir
gerne
nach
Ihren
Vorstellungen
einen
Entwurf.
Danach
setzen
wir
diesen
nach
alter
Handwerkstradition
um.
Gerne
beraten
wir
Sie
über
Vor-
und
Nachteile
bei
der
Materialauswahl.
Die
Schriftgestaltung
ist
ebenfalls
wichtig,
um
ein
gänzlich
harmonisches Design umzusetzen.
Das
alles
sind
Bausteine,
mit
denen
wir
uns
täglich
beschäftigen
und
in
denen
wir
Ihnen beratend zur Seite stehen können.
Darüber
hinaus
bauen
wir
unsere
Grabanlagen
auf
einem
tragfähigen
Fundament
aus Beton und gewähren Ihnen eine fünfjährige Garantie gegen Absenkung.
Ebenfalls
erstellen
wir
kostenlos
einen
Genehmigunsantrag
für
Sie
bei
der
zustandigen Stadt oder Gemeinde.
Sehen
Sie
uns
als
Partner,
der
Sie
bei
wichtigen
Entscheidungen
fachgerecht
unterstützt.
Führen Sie ein unverbidliches Beratungsgespräch mit uns!
Rufen Sie uns an:
0175/1556140
Horizonte
„Der
Tod
ist
ein
Horizont,
und
ein
Horizont
ist
nichts
anderes als die Grenze unseres Sehens.
Wenn
wir
um
einen
Menschen
trauern,
freuen
sich
andere, die ihn hinter dieser Grenze wiedersehen.“
(Peter Streiff)